Ewering GmbH & Co. KG
moderne Stalleinrichtungen

Fütterungstechnik vom Profi

Ob Flüssigfütterung, Trockenfütterung oder Spiralfütterung: Wir sind Ihr Lieferpartner für die komplette Fütterungstechnik inklusive Steuerungstechnik für die Anbindung an Silos. Bei Ewering GmbH & Co. KG erhalten Sie Fütterungssysteme für alle Betriebsgrößen und Ausbaustufen. Von der Standardanlage bis zur Sonderanfertigung ist nahezu alles möglich. Fütterungslängenberechnungen und Machbarkeitsprüfungen gehören ebenfalls zum Leistungsspektrum.

Was Fütterungstechnik für die Landwirtschaft bedeutet

Die Fütterungstechnik in der Landwirtschaft spielt eine zentrale Rolle für Effizienz, Tiergesundheit und Nachhaltigkeit. Moderne Systeme ermöglichen eine präzise Versorgung der Tiere mit Nährstoffen, reduzieren Futterverluste und erleichtern den Arbeitsalltag landwirtschaftlicher Betriebe. Dabei kommen sowohl mechanische als auch digitale Lösungen zum Einsatz, die sich flexibel an unterschiedliche Betriebsgrößen anpassen lassen. Besonders in der Nutztierhaltung ist eine automatisierte Fütterung ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Die richtige Technik sorgt nicht nur für höhere Leistung, sondern auch für mehr Tierwohl. Fortschritte in der Sensorik und Datenanalyse verbessern die Steuerung von Fütterungsprozessen kontinuierlich. Wer auf zukunftsfähige Fütterungssysteme setzt, profitiert langfristig von Effizienz und Wirtschaftlichkeit.

Bedeutung der Fütterungstechnik für die Tierhaltung

Eine durchdachte Fütterung ist essenziell für die Gesundheit und Produktivität von Nutztieren. Die Technik unterstützt Landwirte dabei, Futter bedarfsgerecht und gleichmäßig zu verteilen. So wird das Risiko von Mangel- oder Überversorgung minimiert. Gleichzeitig sinkt der Arbeitsaufwand, insbesondere bei großen Tierbeständen. Moderne Technik schafft damit einen klaren Vorteil gegenüber traditionellen Methoden.

Automatisierung und Digitalisierung

Digitale Steuerungssysteme ermöglichen eine präzise Planung und Überwachung der Fütterung. Sensoren messen Futteraufnahme und Tierverhalten in Echtzeit. Die Daten helfen, Abläufe zu optimieren und frühzeitig auf Abweichungen zu reagieren. Automatisierte Fütterungsanlagen sparen Arbeitszeit und reduzieren Fehlerquellen. So wird die Landwirtschaft nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger.

Anpassung an verschiedene Betriebsformen

Ob kleiner Familienbetrieb oder große Agrargenossenschaft – Fütterungstechnik lässt sich individuell anpassen. Es gibt Lösungen für Stallhaltung, Weidehaltung oder Mischformen. Die Wahl der richtigen Technik hängt von Tierart, Haltungssystem und Betriebszielen ab. Fachberatung ist daher unerlässlich, um langfristig erfolgreich zu wirtschaften. Eine gut abgestimmte Technik erhöht die Rentabilität deutlich.

Zukunftstrends in der Fütterungstechnik

Die Entwicklung geht hin zu noch intelligenteren, vernetzten Systemen. Künstliche Intelligenz und Big Data eröffnen neue Möglichkeiten der Analyse und Entscheidungsfindung. Nachhaltigkeit spielt dabei eine immer größere Rolle – etwa durch ressourcenschonende Fütterungskonzepte. Zudem gewinnen mobile und modulare Systeme an Bedeutung. Die Technik entwickelt sich stetig weiter, um den Anforderungen moderner Landwirtschaft gerecht zu werden.

Die Strohfütterung in der Landwirtschaft wird je nach Tierart unterschiedlich eingesetzt, erfüllt aber in allen Bereichen eine wertvolle Funktion. Bei Rindern und Schafen dient sie vor allem der Strukturversorgung und der Förderung der Wiederkäutätigkeit. Bei Schweinen hingegen hat Stroh neben seiner fütterungstechnischen Bedeutung vor allem einen hohen Stellenwert als Beschäftigungsmaterial. Stroh trägt zur Verbesserung des Tierwohls bei, hilft, Verdauungsstörungen zu vermeiden und wirkt sich positiv auf das Stallklima aus. Entscheidend ist jedoch die angepasste Verwendung je nach Tierart, Haltungssystem und Fütterungsziel. Auch die Qualität und Lagerung des Strohs spielen eine zentrale Rolle. Durch moderne Fütterungstechnik lässt sich Stroh heute effizient und tiergerecht einsetzen.

Strohfütterung bei Rindern

Bei Rindern – insbesondere bei Milchkühen und Mastbullen – sorgt Stroh für eine ausgewogene Rohfaserversorgung. Es regt die Pansentätigkeit an, unterstützt die Verdauung und beugt Azidose vor. Besonders in der Rindermast wird es häufig als strukturreiche Ergänzung zu energiereichen Futtermitteln eingesetzt. Die richtige Dosierung ist dabei wichtig, um Leistungseinbußen zu vermeiden. Hochwertiges, trockenes Stroh verbessert zudem das Stallklima.

Strohfütterung bei Schafen

Schafe profitieren in besonderem Maße von der Strohfütterung, da sie als Wiederkäuer auf strukturreiches Futter angewiesen sind. Stroh fördert das Kauen und unterstützt eine stabile Verdauung. Es wird häufig als Ergänzung zu Heu oder Silage eingesetzt, vor allem in der Winterfütterung. Zusätzlich dient es als Beschäftigungsmaterial, was das natürliche Verhalten fördert. Die Qualität des Strohs muss auch hier höchsten hygienischen Ansprüchen genügen.

Strohfütterung bei Schweinen

Bei Schweinen hat Stroh in der Fütterung nur eine begrenzte Bedeutung als Nährstofflieferant, spielt aber eine große Rolle für das Tierwohl. Es wird als strukturreiches Beschäftigungsmaterial genutzt und reduziert Verhaltensauffälligkeiten wie Schwanzbeißen. In der Ferkelaufzucht und Sauenhaltung hilft Stroh, Stress abzubauen und das natürliche Wühlverhalten zu fördern. Die Verwendung von Stroh unterstützt außerdem die Anforderungen an eine tiergerechte Haltung. Gleichzeitig beeinflusst es positiv das Stallklima und kann Ammoniakemissionen reduzieren.

Bedeutung von Qualität und Hygiene

Nur sauberes, trockenes und schimmel­freies Stroh eignet sich für die Fütterung. Die Lagerung sollte unter trockenen, gut belüfteten Bedingungen erfolgen, um Nährwert und Struktur zu erhalten. Schlechtes Stroh kann zu Atemwegserkrankungen oder Verdauungsproblemen führen. Eine regelmäßige Kontrolle der Qualität ist daher unerlässlich. Auch die Schnittlänge spielt eine Rolle – besonders bei Schweinen und Lämmern, wo zu lange Halme verschmäht werden.

Technik und Wirtschaftlichkeit

Die Fütterungstechnik muss an Tierart und Betriebsgröße angepasst sein – vom händischen Ausbringen bis zur automatisierten Verteilung. Moderne Einstreumaschinen und Mischwagen erleichtern die gleichmäßige Zuteilung und sparen Arbeitszeit. Die Kombination aus Futter und Beschäftigung macht Stroh besonders wirtschaftlich. Da es ein Nebenprodukt der Getreideernte ist, ist es meist regional verfügbar und kostengünstig. Richtig eingesetzt trägt Stroh somit zur nachhaltigen und wirtschaftlichen Nutztierhaltung bei.

Futterautomaten

Wir sind spezialisiert auf fütterungstechnische Einrichtungen für die moderne Landwirtschaft. Dazu gehören zeitgerechte, praxisbewährte Futterautomaten für die Schweinehaltung. Unser hoher Qualitätsstandard wird durch eigene Entwicklung, durch eine solide Bauweise und Kundenanregungen gewährleistet

Der Einsatz von Futterautomaten in der Landwirtschaft hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen und verändert die tägliche Arbeit in der Tierhaltung grundlegend. Automatisierte Fütterungssysteme ermöglichen eine präzisere, zeitgenaue und individuell angepasste Versorgung der Tiere. Dabei stehen nicht nur Effizienz und Arbeitsersparnis im Vordergrund, sondern auch Tierwohl und Ressourcenschonung. Moderne Futterautomaten sind heute in der Lage, verschiedene Futtermittel bedarfsgerecht zu dosieren und aufzuzeichnen. Dies schafft Transparenz und eröffnet neue Möglichkeiten im Tiermanagement. Gleichzeitig hilft die Technik, Futterverluste zu reduzieren und den Betrieb wirtschaftlicher zu gestalten. Besonders in größeren Tierhaltungen ist der Einsatz solcher Systeme kaum noch wegzudenken.

Technologische Entwicklung und Systemvielfalt

Die Technik hinter Futterautomaten hat sich stark weiterentwickelt: Von einfachen Zeitschaltanlagen bis hin zu komplexen, softwaregestützten Systemen mit Sensorik und Datenauswertung. Es gibt Lösungen für Rinder, Schweine, Geflügel und sogar Kleintiere. Je nach Tierart und Haltungsform werden unterschiedliche Anforderungen an Dosierung, Futterart und Frequenz gestellt. Die Systeme lassen sich in bestehende Stallstrukturen integrieren oder bei Neubauten direkt einplanen. Durch die zunehmende Digitalisierung wird die Fütterung immer genauer und effizienter.

Vorteile für Tierwohl und Gesundheit

Futterautomaten ermöglichen eine gleichmäßige und tierindividuelle Fütterung, was sich positiv auf die Tiergesundheit auswirkt. Tiere erhalten ihre Rationen regelmäßig, was Stress reduziert und das natürliche Fressverhalten unterstützt. Bei Milchkühen kann dies z. B. die Milchleistung stabilisieren, bei Schweinen Wachstum und Futterverwertung verbessern. Zudem lässt sich Futterverhalten überwachen, wodurch gesundheitliche Auffälligkeiten frühzeitig erkannt werden können. Eine tiergerechte Fütterung fördert außerdem das Immunsystem und minimiert Medikamenteneinsatz.

Wirtschaftlichkeit und Ressourcennutzung

Durch die präzise Dosierung von Futtermitteln vermeiden Futterautomaten Verluste und Überfütterung, was Kosten senkt und die Ressourcennutzung optimiert. Auch der Arbeitsaufwand sinkt deutlich, da weniger manuelle Fütterung erforderlich ist. In arbeitsintensiven Betrieben oder bei Personalengpässen bietet dies enorme Entlastung. Zudem lassen sich Futterkosten durch gezielte Anpassung der Rationen besser steuern. Langfristig trägt die Technik zur Rentabilität und Nachhaltigkeit des Betriebs bei.

Herausforderungen bei der Integration

Die Anschaffung und Integration von Futterautomaten erfordert eine sorgfältige Planung und ist mit Investitionen verbunden. Vor allem kleine Betriebe müssen Aufwand und Nutzen genau abwägen. Schulungen und Wartung sind notwendig, um die Systeme dauerhaft zuverlässig zu betreiben. Außerdem muss die Technik regelmäßig an Tierverhalten und Fütterungsstrategien angepasst werden. Nicht zuletzt spielt auch die Stromversorgung und IT-Infrastruktur eine Rolle.

Ausblick und zukünftige Entwicklungen

Mit dem Fortschreiten der Digitalisierung wird der Einsatz von Futterautomaten weiter zunehmen und noch intelligenter werden. Systeme mit KI-gestützter Analyse, vernetztem Stallmanagement und automatischer Anpassung der Rationen stehen bereits zur Verfügung oder befinden sich in Entwicklung. Auch Nachhaltigkeitsaspekte wie CO₂-Reduktion und ressourcenschonende Fütterung rücken stärker in den Fokus. In Zukunft könnten autonome Roboter die Futterverteilung noch weiter automatisieren. Der Trend geht klar in Richtung vernetzter, datenbasierter und tierindividueller Fütterung.

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